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Problemzonen sorgen für ein unwohles Gefühl und machen den Blick in den Spiegel oft unerträglich. Häufige Bereiche sind der Bauch, der Po, die Oberschenkel und die Brust. Die kritische Betrachtung des Körpers bei Männern und Frauen ist heutzutage allgegenwertig. Zusätzlich verliert der Körper nach Erreichung des 30. Lebensjahres an Muskelmasse und die Fitness lässt spürbar nach, wenn nicht aktiv etwas dagegen unternommen wird. Dies macht sich nicht nur auf der Waage, sondern auch im Spiegel bemerkbar. Besonders aber auch, wenn schon nach kurzer Anstrengung – z.B. beim Treppensteigen oder einem kurzen Fußmarsch – die Puste ausgeht. Mit den Jahren fühlt man sich oft schlapper und nicht mehr belastbar. Das Unwohlsein steigt.
Mit unseren gezielten Lösungen wird es möglich, die Figur einfach und wirkungsvoll zu optimieren. Die Trainingsgeräte gehen die typischen Problemzonen gezielt an und sorgen so für eine sportliche und schlanke Figur an Armen, Beinen, Bauch und Po.
Stress und Zeitnot führen oftmals dazu, dass wir uns ungesund ernähren. Und selbst, wenn wir uns Mühe geben, auf eine bewusste Ernährung zu achten, werden uns ökologische und industrielle Grenzen gesetzt.
Studien zeigen, dass 2012 im Vergleich zu 1985 in vielen Obst- und Gemüsearten 30-45% weniger Vitalstoffe enthalten waren. Wesentliche Gründe dafür sind u.a. ausgelaugte und schadstoffbelastete Böden, künstliche Züchtungen in der Landwirtschaft sowie eine Nachreifung durch sehr lange Transportwege und eine Lagerhaltung mit künstlichem Licht. Eine Liegedauer von nur 2 Tagen nach der Ernte reduziert den Vitamin C-Gehalt um die Hälfte, nach einer Woche ist fast gar kein Vitamin C mehr enthalten. Sicherlich ist man mit Bio-Produkten auf der besseren Seite. Aber auch diese haben ihre Transportwege und wirklich sicher sein kann man nie.
Auch andere Nahrungsmittel wirken sich zunehmend auf unser Ernährungsbild aus. In nahezu allen industriell hergestellten Lebensmitteln findet sich heute raffinierter Zucker, in dem sich überhaupt keine Vitalstoffe befinden. Im Gegenteil: Um ihn zu verarbeiten, benötigt der Stoffwechsel Vitamine, die er dem Körper mit jedem Gramm Zucker entzieht. Ähnlich verhält es sich mit Natrium, also Salz, das ebenfalls in den meisten Lebensmitteln enthalten ist. Auch die Erfindung des Auszugsmehls vor rund 100 Jahren tut unserer Ernährung nicht gut. Im Gegensatz zum früheren reinen Mehl enthält es 80% weniger Vitalstoffe. Nicht unerwähnt bleiben darf zudem die Tatsache, dass auch der Genuss von Alkohol dem Körper lebenswichtige Vitamine und Vitalstoffe entzieht.