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Stress und Zeitnot führen oftmals dazu, dass wir uns ungesund ernähren. Und selbst, wenn wir uns Mühe geben, auf eine bewusste Ernährung zu achten, werden uns ökologische und industrielle Grenzen gesetzt.
Studien zeigen, dass 2012 im Vergleich zu 1985 in vielen Obst- und Gemüsearten 30-45% weniger Vitalstoffe enthalten waren. Wesentliche Gründe dafür sind u.a. ausgelaugte und schadstoffbelastete Böden, künstliche Züchtungen in der Landwirtschaft sowie eine Nachreifung durch sehr lange Transportwege und eine Lagerhaltung mit künstlichem Licht. Eine Liegedauer von nur 2 Tagen nach der Ernte reduziert den Vitamin C-Gehalt um die Hälfte, nach einer Woche ist fast gar kein Vitamin C mehr enthalten. Sicherlich ist man mit Bio-Produkten auf der besseren Seite. Aber auch diese haben ihre Transportwege und wirklich sicher sein kann man nie.
Zu den sogenannten Vitalstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, lebensnotwendige Fett- und Aminosäuren sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sie unterstützen unseren Körper dabei, gesund und leistungsfähig zu bleiben. Werden sie nicht in ausreichender Menge aufgenommen, drohen teils erhebliche gesundheitliche Risiken. Mit einer Substitution, also einer zusätzlichen Zufuhr von Vitalstoffen, lassen sich Krankheiten vorbeugen bzw. die Linderung oder Heilung bereits bestehender Erkrankungen unterstützen. Zudem werden Beschwerden und Begleiterscheinungen des Älterwerdens gelindert.
Vor diesem Hintergrund sind Nahrungsergänzungsmittel durchaus sinnvoll und empfehlenswert, um eine Vitalstoffunterversorgung oder einen individuellen Mehrbedarf an Vitalstoffen auszugleichen. Ein solcher kann u.a. bei chronischen Erkrankungen, Dauermedikation, erhöhter Belastung durch Stress, Schlafmangel oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorliegen.
Wichtig bei der Auswahl des richtigen Nahrungsergänzungsmittel ist die Qualität. Grundsätzlich gilt: Alles, was künstlich ist, schadet dem Körper mehr, als dass es ihm nützt. Achten Sie daher auf folgende Qualitätsfaktoren: